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Babyphone Funktionsweise

Kleine Babys haben keine andere Möglichkeit, als sich über Schreien bemerkbar zu machen. Damit die Eltern das Kind auch noch hören, auch wenn sie sich nicht im gleichen Raum befinden, lohnt sich die Anschaffung eines Babyphones. Es vermittelt den Eltern Sicherheit und ein gutes Gefühl, auch für das Baby da zu sein, obwohl sie z.B. während dem Mittagsschlaf des Kindes, mit dem Haushalt beschäftigt sind.

Ein Babyphone besteht aus 2 Teilen: dem Sender und dem Empfänger. Der Sender steht bei dem Baby im Kinderzimmer und überträgt die Geräusche an den Empfänger, der sich bei den Eltern befindet. Das Elternteil ist meist akkubetrieben, sodass die Eltern das Babyphon auch mal kurzzeitig mit in ein anderes Stockwerk oder nach draußen nehmen können.

Digital oder Analog?

Die älteren, analogen Babyfone werden immer häufiger von den digitalen abgelöst. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Während man bei den analogen Modellen meist nur zwischen 2-4 Kanälen wählen kann, sind die digitalen Babyphone störungsfrei, abhörsicher und bieten darüber hinaus noch wesentlich mehr Extras.

Welche Extras sind nötig?

So gibt es mittlerweile sogar Babyfone, die im Empfänger eine Gegensprechvorrichtung haben, um das Kind auch von einem anderen Zimmer aus zu beruhigen. Dies empfiehlt sich vor allem für ältere Kinder, denen auch die Stimme der Eltern genügt und die nicht mehr so auf deren Nähe angewiesen sind.

Des Weiteren bieten neue Modelle auch eine Temperaturanzeige für den Sender, die teilweise auch eine Alarmfunktion hat, falls es im Kinderzimmer zu warm oder zu kalt wird. Einige Marken bieten auch einen Alarm für die Fütterungszeiten an, doch dies ist eigentlich nur für Frühchen oder besonders zierliche Babys nötig, die nach Plan gefüttert werden müssen. Auch eine, im Babyfon integrierte Spieluhr ist möglich.
Ob und welche Extras wirklich sein müssen, sollte individuell entschieden werden und ist sicherlich auch eine Frage des Preises.